Werkstatt_logo
bild1

„Service ist auch nicht mehr das, was er mal war, deshalb brauchen neue Zeiten auch eine neue Form von Service. Manchmal wünsche ich mir die gute alte Zeit zurück, als ich noch Kfz-Mechaniker bei Daimler Benz in Braunschweig war.”

Werner Kudla, Kfz-Meister und BMW V8-Experte

„[...] Werner Kudla hat durch umfangreiche Aktivitäten wesentlich dazu beigetragen, dass das dorftypische Ortsbild erhalten geblieben und mit Leben gefüllt ist.”

Bürgermeister
Günter Eichenlaub

„[...] Die im Portrait dargelegte Vielseitigkeit hat mir Flügel wachsen lassen [...] ”

„[...] so hat er seine Räumlichkeiten für die Jugend bereitgestellt. Es wurden bei ihm Silvester-, Geburtstags- und LAN-Partys für Jugendliche durchgeführt.”

„[...] Es war für Herrn Kudla auch selbstverständlich, dass er sich zur 800-Jahr-Feier seines Ortes Schandelah einbringt [...] hat er das Lied ‘Weil Schandelah Geburtstag hat...’ getextet, präsentiert und auch auf CD veröffentlicht.”

Portrait - Werner Kudla

Nun - eigentlich sollte das Portrait ein Journalist für mich verfassen.

Da ich stets bescheiden bin, war mir das ein wenig zu hoch gegriffen und so schreibe ich mal selbst auf - was mir einfällt und für den Leser verständlich zugleich!.

Meine Lehre zum Kfz-Schlosser begann ich schon vor meinem 14. Geburtstag bei Daimler Benz in Braunschweig. Ich schloss diese als Jahrgangsbester mit 17 Jahren ab und wurde als Schlosser übernommen. Meine Motivation sind damals wie heute die 5 G: Gerne, gleich, ganz, gut und genau!

Mit 19 Jahren wurde ich zur Bundeswehr gezogen. Offenbar konnte man mich da gut verwenden und so tat ich Dienst in einer Instandsetzungsausbildungskompanie und konnte parallel nach Dienstschluss die Meisterschule in Hannover besuchen. Um dieses Ziel zu erreichen, musste ich mich auf vier Jahre verpflichten und für die Freistellung zur Meisterschule übernahm ich als „Gastwirt” die Unteroffizierskantine ehrenamtlich.

Im Mai 1971 schloss ich die Meisterausbildung vor meinem 24. Geburtstag erfolgreich ab und ging auf Kosten des Bundes (Berufsförderdienst) an die Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft nach Bad Harzburg zu Prof. Höhn. Da ich die Akademie nur bis zum 18.12.1971 besuchen konnte, war es mir nicht möglich einen akademischen Abschluss zu erreichen, jedoch konnte ich die vermittelten Sachgebiete bis heute in meiner nunmehr 38-jährigen Selbständigkeit gut anwenden.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich im Jahre 1971 zwischen Weihnachten und Silvester drei Tage mit ca. zehn Stunden Schlaf durchgearbeitet habe um einen BMW V8 3,2 Super aus München termingerecht fertigzustellen. Im Grunde ist mein Engagement bis heute ungebrochen.

Meine Hobbies:

  • Märklin Modelleisenbahn im Maßstab H0 mit 30 Zügen auf 20 m2.

  • Sammeln von Briefmarken - vortreffliche Marken aus der Zeit des Deutschen Reiches von 1850 bis 1950.

  • Aquarien - einmal im Esszimmer und einmal im Wohnzimmer.

  • Musik - mit zehn selbstgeschriebenen Texten und selbstgesungenen Liedern, bis hin zu mehrfachen Radio- und Fernsehaufzeichnungen sowie eigener CD.

  • 10 Jahre im Ortsrat der Gemeinde Cremlingen, wobei handfeste Engagements im Vordergrund standen, wie:

    • Schaffung der Dorfplatzanlage von Schandelah.

    • Gestaltung des Alter Friedhof.

    • Bau einer schiefen Ebene für Rollstuhlfahrer zum Eingang der Grundschule von Schandelah, welche die Baubehörde nicht vorsah!

    • Reparatur und Überführung eines gespendeten Feuerwehrautos in den Kosovo.

Und vieles mehr ...

Meine Aktivitäten auf ehrenamtlicher Ebene haben dazu geführt, dass mir die Institution Pro Humanis ein neues Automobil zur Verfügung gestellt hat, welches ich ebenso an sozial engagierte Leute zu einer anteiligen Wartungsgebühr vergeben kann.

In diesem Jahr werde ich in meiner Freizeit die Zufahrt zu meiner Werkstatt mit Natursteinen selbst pflastern und alle Voraussetzungen schaffen, damit die geplante Heimatstube von Schandelah in meinem historischen Gebäude einziehen kann, auf Anfrage des Bürgermeisters Günter Eichenlaub. Das Votum des zuständigen Ortsrates von Schandelah war dafür positiv.

Seit zwei Jahren betreiben wir die Poststation in Schandelah-City und dies aus gelebter sozialer Kompetenz. So hat der Bürger ohne Führerschein – ganz gleich ob jung oder alt – die Möglichkeit einen Brief aufzugeben und zur Weihnachtszeit ein Päckchen zu versenden und die Briefmarken zu kaufen, welche seit 160 Jahren naturgemäß auf die Postsache aufgeklebt werden.

Und wenn wir jetzt schon bei Postwertzeichen sind, möchte ich Ihnen heute mit großer Freude ankündigen in Kürze als Posthalter von Schandelah-City eigene Briefmarken herauszugeben.

Das heißt im Klartext, dass ich auf den Plusbriefen der Deutschen Bundespost Briefmarkenmotive ... dreimal dürfen Sie raten ... mit klassischen Oldtimern auf den Weg bringen werde!

Dazu fordere ich Sie freundlich auf schöne Bilder von Ihren Oldies per Datensatz – ganz gleich ob Sie Kunde sind oder nicht (früher oder später werden Sie es bestimmt) – zur Verfügung zu stellen.

Als Hobbyphilatelist gebe ich Ihnen mein Wort die Briefmarken professionell auf den Weg zu bringen. Und nun haben Sie fortan die Möglichkeit die Briefmarken von Ihren eigenen Oldtimern auf Ihre eigene Post zu kleben.

Ich habe zwei Söhne: Michael und Andreas. Andreas machte vor kurzem seinen Bachelor in Informatik. Sein Bruder Michael hat mich unlängst zum Opa gemacht und hilft mir als Mediendesigner bei der Gestaltung dieser Internetseite.

Die im Portrait dargelegte Vielseitigkeit hat mir Flügel wachsen lassen und so war es möglich neben der Reparatur von modernen Autos und Restauration der alten Autos, Dinge zu entwickeln wie:

Ein lokaler Journalist und Herausgeber formulierte früher für meine Vorstellung tatsächlich: "Werner Kudla - Ein Genie besonderer Art."

Ihr Werner Kudla


zurück zum Seitenanfang